517. Krankheiten gibt es nicht
517. Krankheiten gibt es nicht

517. Krankheiten gibt es nicht

Wien 22.8.2023

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Die Albert Einstein zugeschriebene Aussage, dass die Phänomene Kälte und Dunkelheit nicht existieren, führt zu vielen Kontroversen, insbesondere unter Menschen, für die Physik in der Schule ein unangenehmer Ballast war, den es zu überwinden galt. „Wie kann man sagen, dass es keine Kälte gibt, wenn wir frieren“? Die Definition von Kälte als Abwesenheit von Wärme ist keine formale Definition des Phänomens. Wir glauben intuitiv, dass Kälte etwas Konkretes ist, weil wir sie fühlen können. Man kann etwas nicht durch die Knappheit oder das Fehlen einer vordefinierten Menge definieren, wie in diesem Fall von Wärme.

Was ist also: Wir haben Kälte oder haben wir sie nicht?

Wir haben wirklich viel davon. Vakuum wird beispielsweise als ein Zustand ohne Materie definiert, Dunkelheit als Abwesenheit von Licht, Frieden als Abwesenheit von Krieg und Krankheit als Abwesenheit von Gesundheit. Und hier kommen wir zum eigentlichen Thema des heutigen Artikels. Krankheit wird auf Wikipedia zum Teil als Abwesenheit von Krankheit definiert: Krankheit unter anderem insanitas, seit dem Mittelalter auch als Ungesundheit bezeichnet. In derselben Wikipedia (WHO Definition) Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Ein perfektes Beispiel dafür, wie sich eine Schlange vom Schwanz her verschluckt. Was macht man nicht, wenn man hungrig ist?

Der Begriff „Gesundheit“ entzieht sich – wenn man einmal von der platten Floskel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom Zustand vollständigen Wohlbefindens absieht – weitgehend einer Definition. Zitat aus einem Artikel auf aerzteblatt.de. Quelle. Herausgeber von aerzteblatt.de ist die Bundesärztekammer, das offizielle Gremium des deutschen Gesundheitsministers Herrn Lauterbach. Artikel geschrieben von Prof. Dr. hab. medizinischer Dr. Phil. Klaus Dörner aus Hamburg ist eine Analyse der Entwicklungsrichtungen der modernen Medizin. Das Schockierendste für einige in diesem Artikel ist sicherlich diese Aussage:

Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.

Überrascht? Aber womit? Dies ist eine logische Schlussfolgerung, die sich aus der Analyse der aktuellen Situation in der Medizin der letzten hundert Jahre ergibt.

Es gibt also keine Krankheit, weil es keine Definition von Krankheit gibt. Dieser „Kopf im Sand“ wird zu Recht Millionen, wenn nicht Milliarden Menschen verärgern, die unter den koordinierten Bemühungen der Pharma-, Medizin- und Industriebranche, unsere Lebensmittel zu vergiften, leiden. Wollen Sie sagen: Es waren einmal auch kranke Menschen! Sie waren. Aber warum gibt es heute so viele mehr? Obwohl es mehr Menschen auf der Welt gibt, ist auch die relative Zahl der Fälle überproportional gestiegen.

Der der Medizin zugeschriebene Anstieg der Lebenserwartung könnte durchaus auf der Verbesserung der Sanitärhygiene in vielen Ländern der Welt und der weit verbreiteten Verwendung von Badewannen und Kühlschränken beruhen. Die hohe Lebenserwartung steht in klarem Widerspruch zu den Entvölkerungsbestrebungen der Globalisten. Daher ist mit einem weiteren Anstieg der Sterblichkeit zu rechnen.

Übersterblichkeit: Die kumulierte Zahl der Todesfälle in ausgewählten Ländern aus allen Gründen im Vergleich zur Prognose auf Basis des Vorjahres. Quelle.

Die Länder für das obige Diagramm habe ich selbst ausgewählt. Allerdings fehlten China und Indien in der Liste der beiden größten Populationen der Welt, obwohl sie zuvor verfügbar waren.

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Autor des Artikels: Marek Wojcik

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