437. Pfizers Massenmord
437. Pfizers Massenmord

437. Pfizers Massenmord

Wien 23.4.2023

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Seit die investigative Journalistin Naomi Wolf und ihr DailyClout-Team ein Projekt gestartet haben, um freigegebene Pfizer-Dokumente für die Öffentlichkeit auszuwerten, sind immer mehr Fakten ans Licht gekommen, die die mafiösen Geschäftsmethoden der Firma beweisen. Zu ihrem Team gehörten Hunderte von hochkarätigen Fachleuten aller Art, darunter Naomis ehemaliger Widersacher Steve Bannon.

Aufgrund unethischer Marketingstrategien und Fahrlässigkeit bei der Herstellung von Medikamenten wurde die Pharmamafia von Gerichten zu gigantischen Strafzahlungen gezwungen. Pfizer wurde wegen Korruption und illegalen Marketingpraktiken zu mehr als 1,6 Milliarden Euro Schadensersatz verurteilt. Da die Gewinne diese Verluste jedoch um ein Vielfaches übersteigen, zahlen die Big-Pharma-Kartelle einfach die Bußgelder und verfolgen weiter ihre kriminellen Interessen.

Pfizer wusste von Anfang an, dass mRNA-„Impfstoffe“ das Herz der Patienten schädigen, ließ aber Monate vergehen, bis die Ergebnisse der Forschung veröffentlicht wurden. Es kam auch ans Licht, dass in den ersten 12 Wochen der Einführung des Impfstoffs 61 Menschen an Schlaganfällen starben – die Hälfte der Nebenwirkungen eines Schlaganfalls trat innerhalb weniger Tage nach der Injektion auf.

Ja, Big-Pharma lässt man bis jetzt unbehelligt ihre terroristischen und völkermörderischen Praktiken weiterbetreiben – samt all ihren kriminellen Vollzugsgehilfen aus Politik, Medien und Wirtschaft; samt ihren Komplizen aus Wissenschaft, Justiz, Religion usw. Quelle des Zitats und Inspiration für meinen Kommentar: kla.tv.

Autor des Artikels: Marek Wojcik

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