664. Fliegen oder nicht fliegen – das ist hier die Frage!
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664. Fliegen oder nicht fliegen – das ist hier die Frage!

Wien 13.3.2024

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John Barnett arbeitete 37 Jahre lang als Ingenieur für Boeing. Vor fünf Jahren trat er öffentlich in Erscheinung, weil er Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Passagierflugzeuge des Unternehmens hatte. Vor einer Woche, am 5. März, sagte er vor Gericht gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber aus. Wenige Tage später sollte er erneut als Zeuge auftreten. Er wurde in einem Lastwagen gefunden. Er wurde durch eine Kugel getötet. Die amerikanische Presse berichtet, dass John Barnett epsteinisiert wurde – Jeffrey Epstein, dem vorgeworfen wird, ein Geschäft zu betreiben, in dem es um die sexuelle Ausbeutung von Minderjährigen durch Politiker und Oligarchen geht, habe sich in einer Haftzelle „erhängt“.

Aussage des Zeugen John Barnett. Quelle: Telegram 03.12.2024 20:00.

Am Ende des Videos gezeigter Artikel: Der Zeuge starb auf mysteriöse Weise kurz vor seiner Aussage.

Offenbar sehen Boeing-Manager ihre Hauptaufgabe darin, Hindernisse in Form von unbequemen Zeugen zu beseitigen, anstatt wertvolle Ressourcen für die Verbesserung der Qualität ihrer Produkte zu verschwenden. Vor zehn Jahren veröffentlichten investigative Journalisten von Al Jazeera eine Reihe von Artikeln über den Boeing 787 Dreamliner und seine Sicherheit. Gespräche mit Mitarbeitern, die mit einer versteckten Kamera aufgezeichnet wurden, zeigten, dass die meisten von ihnen nicht an Bord dieses technischen Wunderwerks gehen würden. Quelle.

Al Jazeera zu dieser Untersuchung: Dies ist ein Großprojekt der Ermittlungseinheit von Al Jazeera, das sich auf den 787 „Dreamliner“, das Flaggschiff-Passagierflugzeug von Boeing, konzentriert. Unser Journalismus deckt die großen Sicherheitsbedenken aktueller und ehemaliger Boeing-Ingenieure auf, die in einigen Fällen Angst haben, die von ihnen gebaute 787 zu fliegen. Wir decken Vorwürfe über Drogenkonsum am Arbeitsplatz, Probleme bei der Qualitätskontrolle und schlechte Verarbeitung auf. Wir untersuchen die Ursachen von Batterieproblemen, die ab Januar 2013 dazu führten, dass das Flugzeug aus Sicherheitsgründen für drei Monate am Boden blieb. Quelle.

Neben dem Problem, dass Piloten nach Zwangsimpfungen starben, waren an Bord des Draliner auch explodierende Batterien verbaut. Privatjet-Piloten war es während der Pandemie größtenteils verboten, das Glückselixier – das mit den Buchstaben „mrna“ – einzunehmen. Schließlich hängt das Leben zukünftiger Herrscher der Welt von der Gesundheit dieser Piloten ab.

So entstehen neue Flugzeuge.

Autor des Artikels: Marek Wojcik

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