12.12.2025
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Viele von uns fragen sich: Wie kann es sein, dass unsere Welt geradewegs in den Untergang steuert? Die Konzepte des „tiefen Staates“, der Globalisten, der Technokraten oder einfach des „Sumpfes“ erklären nicht, warum so viele Menschen auf unserem Planeten völlig gleichgültig gegenüber der Richtung sind, in die er rast. Sie sind lediglich die Architekten und Ausführenden eines Plans, die Weltherrschaft während der unvermeidlichen Finanzkrise aufgrund der wachsenden Verschuldung an sich zu reißen. Wir tappen noch immer im Dunkeln, wenn es darum geht, diesen sorgfältig ausgearbeiteten Plan zu verstehen, die menschliche Zivilisation, wie wir sie kennen, zu zerstören – und der sich vor unseren Augen vollzieht.

Natürlich nutzen sie die Angst, Bequemlichkeit und Selbstsucht der meisten von uns aus. Psychologische Phänomene spielen dabei eine große Rolle. Ein gewisses Licht am Ende des Tunnels für die genutzten Mechanismen zur Veränderung der Welt hin zu einer „nachhaltigen und strahlenden Zukunft” wirft ein Artikel der in Kanada lebenden Deutschen Simone Hörrlein, der am Mittwoch auf manova.news veröffentlicht wurde: Die Selbstzerstörung.
Rechts? Links? Nur eine Richtung dominiert das politische Geschehen seit einigen Jahren: abwärts. Es geht abwärts mit dem Industriestandort, abwärts mit dem Wohlstand, abwärts mit dem freiheitlichen Rechtsstaat, abwärts mit der allgemeinen Zufriedenheit der Menschen und mit dem Niveau des öffentlichen Diskurses … Diese Beobachtung gilt für Deutschland, aber beileibe nicht nur für dieses Land. Das übliche Deutungsmuster hierfür lautet, die regierenden Politiker hätten „versagt“. Aber haben sie das wirklich? Waren sie mit ihrem Werk nicht vielmehr äußerst erfolgreich, wenn man die Absicht unterstellt, zu zerstören?

Auch die EU liebäugelt damit, uns das Wasser abzudrehen. Und diese Idee hat sich bereits weltweit ausgebreitet. Dass dies mit dem Durst von KI zusammenhängen könnte, ist selbstverständlich vollkommen abwegig.

Wir alle bemerken die Veränderungen der letzten fünf Jahre. Niemand bezeichnet mich mehr als Verschwörungstheoretiker, wenn ich über die geplante Pandemie schreibe. Woran liegt das? Die Menschen erkennen langsam, dass die Informationen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen manipuliert werden, um ihr Denken zu beeinflussen, und sie weisen diese Lügen zunehmend bewusst zurück. Es ist ein langer, langsamer Prozess, aber er ist wirksam. Kurzsichtige Propaganda trägt dazu bei. Wer glaubt heute noch an russische Drohnen? Sicher, es gibt solche Epigonen, aber ihre Zahl nimmt täglich ab.
Deshalb ist es heute am wichtigsten, das öffentliche Bewusstsein für die verborgenen Prozesse weltweit zu schärfen. Der Wissensstand und die Einstellungen der Menschen werden von Putschisten ständig überwacht. Das ist ein typischer technokratischer Ansatz: Es geht darum, Schlüsselfaktoren zu messen und auf Veränderungen zu reagieren. Daher lohnt es sich, unabhängige Informationsquellen finanziell zu unterstützen und sie im privaten Gespräch weiterzuempfehlen. Sie müssen selbst entscheiden, welche Quellen das sind. Ich nehme keine Spenden an und plane auch in Zukunft keine anzunehmen. Ich bin schuldenfrei und gebe nicht mehr aus, als ich habe. Doch es gibt andere, die nicht nur mit politischen Hürden, sondern auch mit den existenziellen und lebensnotwendigen Herausforderungen des authentischen Journalismus konfrontiert sind.

Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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