01.12.2025
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Euthanasie muss ein wesentliches Instrument unserer zukünftigen Gesellschaften sein, in allen Fällen. Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, Menschen hinzurichten oder Lager zu organisieren. Wir werden sie loswerden, indem wir sie in dem glauben lassen, dass es zu ihrem eigenen Besten ist.
Wer hat das gesagt? Es waren weder Bill Gates noch Klaus Schwab. Auch George Soros hat diese Worte nicht verfasst. Sie fielen im selben Jahr, in dem Microsoft sein erstes 8-Bit-Betriebssystem, MS-DOS, vorstellte.
Jacques Attali, ein Berater des ehemaligen französischen Präsidenten François Mitterrand, schrieb 1981: In der Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Bevölkerung zu reduzieren. Wir werden mit den alten beginnen, denn sobald der Mensch über 60, 65 Jahre alt ist, lebt er länger, als er produziert, und das kommt die Gesellschaft, teuer zu stehen. Dann die Schwachen und dann die Nutzlosen, die nichts zur Gesellschaft beitragen, weil es immer mehr werden und vor allem schließlich die Dummen. Euthanasie richtet sich an diese Gruppen.
Eine zu große und größtenteils unnötige Bevölkerung ist etwas, das wir gesellschaftlich zu teuer ist. Auch gesellschaftlich ist es für die menschliche Maschine viel besser, wenn sie abrupt aufhört, als wenn sie allmählich verkommt. Wir werden nicht in der Lage sein, Intelligenztests an Millionen und Abermillionen von Menschen zu bestehen.
Das können Sie sich vorstellen. Wir werden etwas finden oder verursachen. Eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte Wirtschaftskrise oder nicht, ein Virus, das die alten oder die Älteren befallen wird, spielt keine Rolle.
Die schwachen und die Ängstlichen werden erliegen. Die Dummen werden es glauben und darum bitten, behandelt zu werden. Wir werden dafür gesorgt haben, die Behandlung geplant zu haben. Eine Behandlung, die die Lösung sein wird. Die Selektion der Idioten wird sich also von selbst erledigen. Sie werden allein zur Schlachtbank gehen.
Deutlicher kann man es nicht sagen. Und da sind ja schon die Leute, die man loswerden will, die alten. Im Grunde deckt sich das mit den Leuten, die sich jetzt … Also die Impfpriorisierung. Erst die alten, dann jetzt kommen auch Behinderte, die kriegen jetzt Johnson & Johnson und so was sagt man, all solche Dinge. Obdachlosen soll man das anbieten und so weiter.
An dieser Stelle möchte ich Folgendes betonen: Dieser Auszug stammt aus dem Buch Eine kurze Geschichte der Zukunft, das 2006 in der Zeitschrift „Franka“ veröffentlicht wurde. Jacques Attelier ist ein französischer Ökonom und Gründer der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung.

Wer immer noch glaubt, kein vernünftiger Mensch würde sich für eine Entvölkerung aussprechen, gehört zu denen, die bereitwillig in den Tod gehen würden – natürlich nur, um die gesamte Menschheit glücklich zu machen. Unser „überbevölkerter“ Planet kann kaum 59 Menschen pro Quadratkilometer ernähren – die durchschnittliche globale Bevölkerungsdichte. Zugegeben, diese Zahl ist verzerrt. Es gibt unbewohnte Hochgebirgsregionen, Wüsten und Polargebiete zu berücksichtigen. Dennoch verfügen wir über ausreichend Energieressourcen, um bis zu 20 Milliarden Menschen zu ernähren und mit ihren Grundbedürfnissen zu versorgen.

Euthanasie ist eine bewusst manipulierte Theorie, ähnlich dem Klimawandel-Schwindel, die den Interessen einiger weniger Milliardäre dient. Eine neue Studie, veröffentlicht im „Journal of Death and Dying“, schlägt Alarm: Kanada könnte zwischen 2027 und 2047 1,2 Billionen Dollar an Gesundheitskosten einsparen, indem es 14,7 Millionen Menschen euthanasiert, anstatt ihnen Palliativversorgung zukommen zu lassen.
Neun Millionen ältere Menschen, vier Millionen psychisch Kranke/Suizidgefährdete, 300.000 Indigene, Suchtkranke und Obdachlose. Dies entspräche fast 40 % der Bevölkerung. Die Studie untersucht sogar ein Szenario der unfreiwilligen Sterbehilfe. Kritiker bezeichnen dies offen als staatlich sanktioniertes Eugenikprogramm. Die Zahlen steigen bereits rasant: Im Jahr 2024 starben fast 10.000 Menschen durch Euthanasie – ein Anstieg von 10 % gegenüber dem Vorjahr.
Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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