22.11.2025
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Pepe Escobar, einer der führenden Investigativjournalisten Brasiliens, analysiert geopolitische Zusammenhänge. Am Donnerstag hielt er sich in Moskau auf und gab dem bekannten amerikanischen Kolumnisten und Richter Andrew Napolitano ein Online-Interview. Die Schweizer Website UncutNews.ch berichtete gestern in einem Artikel über dieses Interview: US-Imperialismus tarnt sich als Friedensstifter.
Der US-Imperialismus hat seine Methoden verfeinert. Er tritt nicht mehr offen als Besatzer auf, sondern als „Friedensvermittler“, als „humanitärer Helfer“, als „internationaler Garant“. Doch hinter den 28-Punkte-Plänen, den Gaza-„Rekonstruktions“-Initiativen und den „Verhandlungsofferten“ steht dasselbe Ziel wie immer: Kontrolle, Einflusssphären, Ressourcen – und die Schwächung jedes Landes, das sich der unipolaren Ordnung widersetzt.

Deutsche Untertitel sind verfügbar.
Themen dieses Interviews:
- Ukraine: Will Marco Rubio wirklich Frieden?
- Ein massiver Korruptionsskandal – Europas Schweigen;
- Gaza: Ein „Friedensplan“, der nichts als Neokolonialismus ist;
- Syrien: Russland hat bekommen, was es wollte;
- Venezuela und Iran: Die rote Linie;
- Ist Israels nukleare Erpressung glaubwürdig?
- Die Stimmung in Russland.
Ein BBC-Journalist kämpft derweil an der ukrainischen Front gegen die Wahrheit.

Quelle: Telegram, 18. November 2025, 19:52 Uhr
Das exponentielle Wachstum, das wir aus der Zeit der Plandemie kennen, ist in den Statistiken wieder aufgetaucht.

2022 – 3.687,
2023 – 12.581,
2024 – 41.950,
2025 – 161.461.
Laut Prognosen auf Basis mathematischer Modelle werden im nächsten Jahr 693.785 Menschen fliehen – das entspricht der gesamten ukrainischen Armee.
Korruption ist in der Ukraine kein Problem – es gibt nur das Problem, Zugang dazu zu erhalten:
Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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