12.08.2025
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Es ist schwer, einen umstritteneren modernen Politiker als Donald Trump zu finden. Wahrscheinlich, weil die große Mehrheit von ihnen Mittelmäßigkeiten sind, die von den grauen Eminenzen, die sie ausgesucht und in wichtige politische Positionen gebracht haben, an der kurzen Leine gehalten werden. Das kann man in den meisten Ländern nicht nur in Europa, sondern überall auf der Welt beobachten.

Freitag, 15.08.2025.
In drei Tagen findet das lang erwartete Gipfeltreffen zwischen den Staatschefs von Russland und den USA statt. Warum gerade in Alaska? Wahrscheinlich, um zu verhindern, dass die Marionetten an diesem Treffen teilnehmen. Der Krieg in der Ukraine ist das Ergebnis jahrelanger Vorbereitungen des Pentagons, um Russland in die Falle zu locken und zu schwächen. Und das Pentagon hat alle Erwartungen enttäuscht – es hat diesen Krieg einfach verloren. Genau wie die Kriege in Vietnam und Afghanistan und der Krieg im Nahen Osten im Juni dieses Jahres.
Das Pentagon, die NATO und auch Israel sind die gleiche Seite der Medaille. Es sind Mächte, die durch Kriege zu beweisen versuchen, dass sie für irgendetwas nützlich sind, und sei es nur, um sich gegen die Bedrohungen zu verteidigen, die sie selbst schaffen. Unterstützt von den Globalisten säen sie überall auf der Welt mit Gewalt „Demokratie“.
In Alaska finden am Freitag Gespräche über das Schicksal der Ukraine statt, an denen die Ukraine nicht teilnimmt. Das erinnert an die Situation vor 80 Jahren, als im Februar 1945 in Jalta das Schicksal vieler Länder der Welt von Stalin, Churcill und Roosevelt entschieden wurde. Warum kann der ukrainische Präsident nicht an diesen für die Ukraine so wichtigen Gesprächen teilnehmen? Weil er von Putin die Lieferung von Raketen vom Typ Oreshnik verlangt hätte. Diesmal nicht wie in der Stadt Dnipro im vergangenen November, sondern zusammen mit mobilen Abschussvorrichtungen. Raketen, die für wichtige Ziele in Moskau programmiert sind.

Gut, Selenski ist raus, aber warum sind die tapferen Förderer des Krieges in der Ukraine und die Befürworter der wirtschaftlichen Schwächung Europas unter dem Vorwand von 18 Wirtschaftssanktionen gegen Russland ebenfalls ausgeschlossen? So viele Opfer, die Europa in den Bankrott treiben, sind doch kein Pappenstiel! Solche Verlierer könnten zum Beispiel von kanadischem Territorium aus eine europäische Landung in Alaska organisieren. Ich hätte nichts dagegen, die führenden Staatsmänner und Staatsfrauen der Europäischen Kommission in die Arme des US-Grenzschutzes zu schicken. Sie haben sich so tapfer bemüht, ein Bild der Bedrohung Europas durch Putin zu schaffen, dann müssen sie ja auch gegen jegliche Gespräche mit ihm sein, aber sie drängen dorthin.
Krieg ist ein zu ernstes Thema, um darüber zu scherzen. Die Haltung von Marionettenpolitikern zum Krieg sollte jedoch immer von Spezialisten für politische Psychiatrie, d.h. von Nonsens-Detektoren, untersucht werden.

Er war die Bezahlung für Alaska, das Russland an die USA verkauft hatte.
Und sie sagten, der Zar hätte es beim Kartenspiel verloren!
Schon damals verbreiteten die Verschwörungstheoretiker Desinformationen.
Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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