Wien 04.07.2025
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Wenn die wissenschaftliche Forschung unseren Überzeugungen widerspricht, ist die Wissenschaft ratlos. Selbst mehr als 700 von Experten begutachtete Studien (Quelle) können die Anhänger der Theorie von der heilsamen Wirkung des Glückselixiers für die Menschheit nicht davon überzeugen, dass sie falsch liegen. Warum eigentlich? Weil sie nicht falsch sein können! Genauso wie die deutschen Gerichte, die Ärzte auf der Grundlage von Entscheidungen des RKI verurteilen, nicht akzeptieren, dass diese Entscheidungen keine wissenschaftliche, sondern nur eine politische Grundlage haben. Dies ist auch vor Gericht eindeutig bewiesen worden. Aber was schadet es, wenn das Gericht logische Argumente als unbegründet zurückweist.
Neue Forschungsergebnisse sprechen für eine Einschränkung von Fleisch – weil es Krebs und Herzkrankheiten verursacht.
Zugegeben, Brillen waren im Römischen Reich unbekannt, aber das Schicksal eines solchen Ketzers wäre sicherlich beneidenswert gewesen.
Was soll’s, wenn der Angeklagte seinen Vater und seine Mutter getötet hat – aber er ist doch ein unglückliches Waisenkind! Diese Art der Argumentation – in diesem Fall der Verteidigung – wird, soweit sie die offizielle Version stützt, von vielen Richtern anerkannt. So auch von den Richtern des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe, die das Urteil im Fall des Weimarer Richters bestätigten, der seinerseits während einer Plandemie ein Urteil zur Verteidigung von Kindern fällte, die gezwungen wurden, ein Tuch im Gesicht zu tragen – ein Symbol der Sklaverei.
Wenn die Fakten im Widerspruch zu den Ansichten der Behörden stehen – umso schlimmer für die Fakten. Das Beste wäre, die Fakten vor ein solches politisch abhängiges Gericht zu bringen und sie der Desinformation zu bezichtigen. Wer würde sich in einer Zeit wundern, in der die Behandlung von Kranken durch Ärzte strafbar ist? Oder wenn Messerstecher aus der Haft entlassen werden, um Platz für schwerwiegendere Straftaten zu schaffen, wie die Veröffentlichung von Satire über das Vorgehen der Regierung in den sozialen Medien.
Ernst Hemingway, „Wem die Stunde schlägt“.
Doch so hoffnungslos ist die Lage nicht, denn aufgrund der neunmonatigen Inhaftierung von Michael Ballweg, dem Organisator der größten Demonstrationen gegen gesundheitspolitische Restriktionen in Deutschland, wegen Steuerhinterziehung, muss das deutsche Finanzamt ihm 200.000 Euro Schadenersatz zahlen. Quelle.
Was sich in Baden-Württemberg abspielt, hätte man noch vor wenigen Jahren für ein Drehbuch aus einem DDR-Gerichtssaal gehalten. Doch es ist Realität – mitten im angeblich freiheitlich-demokratischen Deutschland. Michael Ballweg, Gründer der Querdenken-Bewegung, saß wegen angeblicher Steuerhinterziehung neun Monate in U-Haft. Jetzt stellt sich heraus: Alles frei erfunden. Der Staat muss ihm sogar 200.000 Euro zurückzahlen!
Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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