974. Befehl, die Hungrigen zu töten
974. Befehl, die Hungrigen zu töten

974. Befehl, die Hungrigen zu töten

Ostrzeszów/Polen 28.06.2025

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Dies ist keine humanitäre Operation, die den Palästinensern helfen soll. Im Gegenteil, es ist eine gezielte Strategie, das palästinensische Volk auszuhungern und gleichzeitig wehrlose Menschen zu erschießen. Im August 2024 erklärte der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich, dass das Aushungern der Palästinenser gerechtfertigt und ethisch sein könne. Quelle.

Es muss ein großer Schock für die Mainstream-Redaktionen weltweit gewesen sein, als der Befehl kam, die Wahrheit über Israels kriminelle Politik gegenüber der Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu schreiben. Es begann gestern mit einem Artikel in der israelischen Zeitung Haaretz.

„Es ist ein Schlachtfeld“: IDF-Soldaten erhalten den Befehl, gezielt auf unbewaffnete Gaza-Bewohner zu schießen, die auf humanitäre Hilfe warten

IDF-Offiziere und Soldaten berichteten gegenüber Haaretz, sie hätten den Befehl erhalten, auf unbewaffnete Menschenmengen in der Nähe von Lebensmittelverteilungsstellen in Gaza zu schießen, selbst wenn keine Bedrohung bestand. Hunderte Palästinenser wurden getötet, was die Militärstaatsanwaltschaft dazu veranlasste, eine Untersuchung möglicher Kriegsverbrechen zu fordern. Netanjahu und Katz weisen die Vorwürfe zurück und bezeichnen sie als „Blutverleumdungen“. Quelle.

Es ist möglich, dass es sich um einen politischen Kampf in Israel nach dem verlorenen Krieg mit dem Iran handelt, aber ich würde eher an eine weitere Verschiebung der globalen Kräfte denken. Eine Verschiebung, deren Zweck noch nicht klar ist, aber wir werden bald herausfinden, worum es wirklich geht.

Sie können darüber zum Beispiel auf spiegel.de lesen. Ja, dort wurde ausnahmsweise geschrieben, wie es wirklich ist: Israels Armee soll laut Medienbericht gezielt auf hungernde Palästinenser geschossen haben.

Es gibt keine Warnschüsse, kein Tränengas – nur scharfe Munition, Maschinengewehre, Mörser“, zitierte die Zeitung eine Quelle in der Armee. Die Kommunikation mit der Bevölkerung bestehe faktisch aus Waffeneinsatz. Auch Offiziere kritisieren den Umgang der »Haaretz« gegenüber: Es sei »weder professionell noch menschlich«, Zivilisten unter Beschuss zu setzen, die lediglich Nahrungsmittel suchten.

Landschaft des Gazastreifens. Laut Aussage eines Soldaten erhalten Baumaschinenführer 5.000 Schekel (etwa 1.500 Dollar) für jedes Haus, das sie in Gaza abreißen.

Achtung: Das Video unten zeigt dramatische Szenen, in denen das israelische Militär wehrlose Menschen tötet!

Das israelische Militär hat am Dienstag (17.06.2025) das Feuer auf eine Verteilstelle für Hilfsgüter in Chan Yunis im Gazastreifen eröffnet. Tausende Palästinenser hatten sich dort versammelt – in der Hoffnung, Mehl vom Welternährungsprogramm (WFP) zu erhalten. Ein lokaler Journalist und Augenzeugen berichteten, dass Drohnen zwei Raketen abgefeuert hätten. Kurz darauf soll auch eine Granate aus einem israelischen Panzer abgefeuert worden sein, der etwa 500 Meter von der Menschenmenge entfernt stand. Mindestens 59 Palästinenser wurden getötet, über 221 verletzt.
Zwanzig Menschen befinden sich in kritischem Zustand. Laut der BBC stehen fast alle Todesopfer der letzten Tage in Gaza im Zusammenhang mit der Verteilung von Hilfsgütern – und nicht mit israelischen Angriffen auf die Hamas.
Quelle:
Telegram 19.06.2025 r. 19:23.

Eine solche Politik wird von Marionetten unterstützt, die die Überlegenheit westlicher Werte über (???) verkünden.

Der Moment, wenn dir klar wird, dass alle nur mitmachen, weil sie nicht wissen, dass sie gar nicht müssen.

Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com

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