928. Können wir ohne Strom leben?
928. Können wir ohne Strom leben?

928. Können wir ohne Strom leben?

Wien 30.04.2025

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Die Antwort auf die im Titel gestellte Frage ist einfach und eindeutig: Ja, wir können. Schließlich haben dies Generationen unserer Vorfahren bewiesen, Menschen, die bis zur zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts lebten, ohne die Vorteile der Elektrizität zu kennen oder zu erfahren. Eine sinnvollere Frage wäre: Können wir auf ein solches Leben umsteigen?

Die stundenlangen Stromausfälle vom Montag in Portugal, Spanien, Südfrankreich und sogar in Grönland haben gezeigt, dass ein Stromausfall, der in der Regel unerwartet auftritt, ein kolossales Chaos im Leben der Menschen verursacht. Dabei handelt es sich nicht nur um zufällig in einem Aufzug eingesperrte Menschen, die zwischen den Etagen stehen. Es sind auch Zugreisende und Autofahrer, die im Stau stehen, weil die Ampeln ausgeschaltet sind. Das Fehlen des Internets, das für alle, die sich über die tatsächlichen Ereignisse und deren Dauer informieren wollen, sehr schmerzhaft ist, hat die Mehrheit der anonymen Internetiker:) direkt vor den Kopf gestoßen und sie in zwei Gruppen geteilt, die wie der Eiserne Vorhang von damals eine Trennung zwischen den Glücklichen mit Strom und dem daraus resultierenden Komfort und den Betroffenen darstellen. Eine Unterteilung, die von der geografischen Lage abhängt.

Als der ersehnte Strom nach vielen Stunden allmählich eintrat, begann in den Medien eine Hexenjagd nach den Ursachen des gigantischen Stromausfalls. Die natürlichen Schuldigen sind, wie immer in solchen Situationen, die globale Erwärmung oder Putin. Für die besonders Wissbegierigen: beides zusammen.

Die am häufigsten vorgeschlagene Erklärung für die Ursache des Stromausfalls.

In einigen unabhängigeren Medien wurde berichtet, dass die Ursache für die Tragödie, wie in den Tagen der „Einzig richtigen Krankheit“, nicht in den klimatischen Turbulenzen lag, sondern in all den Mitteln, die in Form von Fotozellen zur Stromgewinnung und Windrädern zum Töten von Vögeln eingesetzt wurden. Niemand im Fernsehen erwähnte, dass Spanien im Dezember einen Anteil von 56 % „sauberer Energie“ an der gesamten Stromerzeugung des Landes aufwies. Quelle. Die meiner Meinung nach plausibelste Erklärung für die Ursache dieses Stromausfalls stammt von dem Physiker Björn Peters.

Er beschäftigt sich mit wetterabhängiger Elektrizität, Solar- und Windenergietechnologien und Energiespeicherung. Dr. Peters verfügt über eine einzigartige Expertise in der wirtschaftlichen Bewertung von Investitionen in Energiemärkte. Mit zahllosen Vorträgen und wirtschaftswissenschaftlichen Veröffentlichungen zu den Lücken in der aktuellen Energiewendepolitik hat Dr. Peters eine politische Strategie des „ökologischen Realismus“ entwickelt, die eine umweltfreundliche Versorgung Deutschlands mit Rohstoffen, Energie und Lebensmitteln ermöglichen kann. Quelle.

„In Frankreich scheint es zu einer Störung des Netzes gekommen zu sein, da Spanien einen hohen Überschuss an Solarstrom entsorgen musste, der plötzlich nicht mehr abgenommen werden konnte.“
Energiewirtschaftler Björn Peters.

Wind- und Solarstrom ist technisch und wirtschaftlich untragbar, wie das Blackout in Spanien am 28.04.2025 zeigt. Insbesondere Windparks richten aber noch weit mehr und vor allem langfristigere Schäden an als jede andere in Verwendung befindliche Energiequelle. Zitat aus dem heutigen Artikel auf tkp.at Windkraftanlagen schädigen die Umwelt, Menschen, Tiere und Pflanzen mehr als jede andere Energiequelle.

Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com

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