266. Die Polizei sucht nach Opfern
266. Die Polizei sucht nach Opfern

266. Die Polizei sucht nach Opfern

Wien, 24.7.2022

Gesamter Blog als pdf-eBook.

Polizei sucht nach Impftoten! In Europa? Nein, darauf müssen wir noch etwas warten. Ein Artikel zu diesem Thema ist auf Wochenblick.de erschienen und handelt von Neuseeland.

Auf die Diskrepanz zwischen dem, was die Regierung über Wirksamkeit und Sicherheit der Covid-19-Genbehandlungen auch jetzt noch verkündet und dem was Realität ist, weist nun die Ärztegruppe „New Zealand Doctors Speaking Out With Science“ (NZDSOS) in einem Schreiben an die Polizei hin. Die Anschuldigung lautet „Tod durch regulatorisches Versagen. Es gibt eine erschreckend hohe Zahl von Todesfällen und Beeinträchtigungen nach den Covid-19-Stichen an sich und im Vergleich zu jeder anderen Behandlung oder jedem anderen aktuellen Impfstoff“.

Die Kontrollsysteme im Land seien deaktiviert geworden, um das Ausmaß des Schadens zu verbergen, beklagt die Ärztegruppe. Zudem sei die Meldung unerwünschter Nebenwirkungen nicht verpflichtend. Kinder und Jugendliche sterben und erleiden insbesondere Herzschäden (obwohl auch viele gesunde ältere Menschen gestorben seien), während ihr Risiko bei Covid-19 besonders gering sei. „Wir glauben, dass wir belogen werden“. Die Gruppe verweist zudem auf eine dringende Ergänzung des britischen Statistischen Amtes vom 31. Mai d.J.: Demnach zeige die standardisierte Sterblichkeitsrate ein über doppeltes Risiko für Personen zwischen 18 und 39 Jahren, an allen durch die „Impfung“ verstärkten Ursachen zu sterben. Ebenso auf eine dringende Ergänzung vom 11. Juni d.J.: „Plötzliches Erwachsenen-Todessyndrom“ (Sudden Adult Death Syndrome“ – SADS), das nun als Erklärung für das plötzliche Hinscheiden von Angehörigen, Freunden und Mitarbeitern gepusht werde.

Kritisch weist die Ärztegruppe auch darauf hin, dass uns nun gesagt werde, „Affenpocken“ seien der Grund für viele blasenbildende Infektionen nach der Impfung – wie Gürtelrose, Herpes und blasenbildende Autoimmunerkrankungen. Man habe über diese „Täuschungsversuche und vieles mehr“ auf der NZDSOS.com Webseite berichtet. Das Schreiben führt schließlich dreißig erschütternde Todesfälle (von insgesamt 500 dokumentierten) bei Personen zwischen 13 und 75 Jahren an, die nach einem Covid-19-Genstich eingetreten sind. Ein Gruppe von Freiwilligen aus den Bereichen Gesundheit, Wissenschaft und IT, habe diese in einer Datenbank gesammelt. Das sei wichtig, weil „das Produkt experimentell ist“ und die weltweiten Meldesysteme über „Impfnebenwirkungen“ alarmierend waren – schon bevor die vollständige Durchimpfung in Neuseeland begonnen habe. Viele Regierungen und öffentliche Gesundheitsbehörden machen trotzdem weiter, beklagt die Gruppe.

Was sagt Premierministerin Jacinda Ardern dazu? Nun, sie erklärte, dass die neuseeländische Regierung die einzige Quelle der Wahrheit sei:

Für die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern, Lehrling von Klaus Schwab, kann es unangenehm werden. Trotz unbestrittener Beweise für die toxischen Wirkungen des genetischen Materials von Covid-19 hat die neuseeländische Regierung ein Impfprogramm eingeführt. Noch aussagekräftiger ist, dass trotz der Rekordzahl an Impfungen die Zahl der Infektionen nun rapide ansteigt.

Neuseeländische Polizei untersucht Impftote – Jacinda Ardern schockiert. Foto: newspunch.com

Die neuseeländische Polizei hat nun angedeutet, dass sie nach zunehmendem Druck von Anwälten und Ärzten die ungewöhnlich hohe Zahl der Todesopfer nach der landesweiten Einführung der Covid-19-Genbehandlung untersucht.

Laut Google, basierend auf Our World in Data, haben 81 Prozent der Bevölkerung in Neuseeland mehrere Injektionen „gegen Covid-19“ erhalten. Trotzdem explodiert die Zahl der Todesfälle in diesem Jahr „an oder von“ Covid-19. Eigentlich sollte dies nach vorherrschendem Narrativ nicht der Fall sein, denn eine Impfung soll vor schwerer Erkrankung und Tod schützen.

Ärzte sollten Abzeichen über ihren Schürzen tragen und für Unternehmen werben, die sie sponsern und sie für den Verkauf ihrer Arzneimittel bezahlen.

Autor des Artikels: Marek Wojcik

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