952. Die Fallstricke der Technokratie
952. Die Fallstricke der Technokratie

952. Die Fallstricke der Technokratie

Ostrzeszów/Polen 01.06.2025

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Kann künstliche Intelligenz als Weltregierung eingesetzt werden? Das war die Frage, die ich der künstlichen Intelligenz (KI) heute auf Chatgtp 4.0 gestellt habe, und diese Antwort kam:

Die Idee, KI als Weltregierung einzusetzen, wirft zahlreiche ethische, technische und gesellschaftliche Fragen auf. Theoretisch könnte KI zur Analyse großer Datenmengen, zur Entscheidungsfindung und zur Optimierung von Ressourcen eingesetzt werden. Allerdings gibt es auch viele Herausforderungen:

  1. Ethik und Moral: KI-Systeme basieren auf Algorithmen, die menschliche Werte und ethische Prinzipien möglicherweise nicht vollständig erfassen können. Es besteht die Gefahr, dass Entscheidungen, die von KI getroffen werden, nicht im besten Interesse aller Menschen sind;
  2. Transparenz: Die Entscheidungsprozesse von KI sind oft intransparent. Es wäre schwierig nachzuvollziehen, wie und warum bestimmte Entscheidungen getroffen werden;
  3. Kontrolle: Wer kontrolliert die KI? Es ist wichtig, klare Verantwortlichkeiten festzulegen, um sicherzustellen, dass die Technologie nicht missbraucht wird;
  4. Vielfalt der Meinungen: Eine KI könnte Schwierigkeiten haben, die Vielfalt menschlicher Meinungen und Kulturen angemessen zu berücksichtigen;
  5. Technologische Abhängigkeit: Eine zu starke Abhängigkeit von KI könnte die menschliche Entscheidungsfreiheit und Kreativität einschränken.

Insgesamt könnte KI in bestimmten Bereichen der Regierungsführung unterstützend wirken, aber als vollständige Weltregierung ist sie aufgrund der genannten Herausforderungen nicht geeignet.

Ich würde sagen – eine recht vernünftige Antwort. Denn genau das sollte es sein. Vorbei sind die Zeiten, in denen einige Leute abschreckende Texte über die Überlegenheit von Maschinen gegenüber Menschen erhielten. Damals wurde Chaos in unserer Psyche gesät – jetzt ist die Phase, in der wir unser Vertrauen in die KI gewinnen sollten.

Bitte beachten Sie Punkt 3 in der obigen Argumentation, denn er ist das Paradebeispiel für die möglichen Gefahren. Heute liegt die Kontrolle über die KI in den Händen von digitalen Technologiegiganten wie Google oder der Aladdin-Datenbank von BlackRock.

Der Technokratie-Experte Patrick Wood hält die neuesten technologischen Entwicklungen für die gesamte Menschheit für sehr gefährlich. Er beleuchtet bedeutende Fragen wie: Ist es möglich, umstrittene mRNA-Injektionen auf der Grundlage einer KI-Krebsvorhersage für die Zukunft verbindlich vorzuschreiben? Oder wohin kann es führen, wenn, wie am Beispiel von Starlink-Initiator Elon Musk, eine so enorme Macht in den Händen eines Einzelnen liegt? Patrick Wood ruft zur Konfrontation mit den KI- und anderen Technikthematiken auf, da diese unsere persönliche Freiheit bedrohen. Mit einem leicht umsetzbaren Lösungsvorschlag animiert er jeden einzelnen, wie man als Vorbild vorangehen könnte. Quelle.

Ich vermute, dass die Anhänger von Elon Musk einen Aufschrei machen werden, nachdem sie dieses Interview gesehen haben. Auch ich glaube, dass die Haltung dieses Milliardärs zur freien Meinungsäußerung ein unschätzbarer Beitrag zum Kampf gegen den tiefen Staat ist. Das soll keineswegs heißen, dass von seinem Neuralink nicht auch eine Bedrohung ausgeht. Und wenn es zum Wohle der Menschheit ist? Es ist möglich, dass dies Musks Absichten sind. Aber was passiert, wenn Menschen mit einer weit unterdurchschnittlichen Grausamkeitsschwelle – rücksichtslose Technokraten – die Kontrolle über diese Projekte übernehmen?

Mir gefällt der Trend zur Barzahlung sehr gut. Wenn ich zunehmend das Schild an der Kasse sehe: „Nur Barzahlung“, dann freut sich mein Herz.

Ich werde mich nicht noch einmal dafür rechtfertigen, dass Bargeld unkontrollierbar ist. Auch mir ist es gleichgültig, ob jemand weiß, an welcher Tankstelle ich wie viel getankt habe. Aber es ist mir nicht egal, wenn irgendein Beamter oder ein Computerprogramm entscheidet, dass genug genug ist, weil die Erde verbrennt, wenn ich die Anzahl der Kilometer pro Monat, die ich mit einem Verbrennungsmotor fahre, überschreite. Falsche Vorwände wurden schon immer benutzt, um hart erkämpfte Freiheiten einzuschränken. Auch die Freiheit, frei zu atmen, wurde uns genommen, zum Glück „nur“ für zwei Jahre.

Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com

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