Neidenburg/Polen 22.05.2025
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„Eine Pille für jede Krankheit“, ist das Motto der Pharmaindustrie. Die natürlich vorkommenden Heilmittel in Form von zum Beispiel Kräutern werden seit Jahrzehnten immer mehr verdrängt und vergessen. Die Naturheilmittel werden vom Markt gedrängt und mit Gesetzen ihr Verkauf verwehrt. Es kommt der Verdacht auf, dass diese Gesetze nicht zum Schutz des Konsumenten entstehen. Vielmehr helfen sie der Pharmaindustrie, ihre Vorherrschaft auf dem Medizinmarkt zu festigen und zu vervollständigen. Quelle.
Börsennotierte Pharmaunternehmen sind gesetzlich verpflichtet, im Interesse der Aktionäre zu handeln, auch wenn dies auf Kosten der öffentlichen Gesundheit geht. Dies ist ein weiterer Faktor, warum wir trotz steigender Gesundheitskosten immer kränker werden.
Die Brennnessel, seit Generationen als Vitaminbombe bekannt, enthält 333 mg Vitamin C pro 100 g. Zum Vergleich: In kultiviertem Kopfsalat sind 7 mg Vitamin C enthalten. Außerdem enthält die Brennnessel 17 mg Eisen pro 100 g des Produkts. In unseren europäischen Breitengraden wäre es schwierig, den Anbau der Brennnessel zu verbieten, da sie wild wächst und Tinkturen aus junger Brennnessel in zahlreichen Online-Foren gut beschrieben sind.
Alle gesundheitsfördernden Mittel sind der Feind der großen Pharmaindustrie, deren Interessen im Widerspruch zur Gesundheitsagenda stehen. Warum? Das liegt an einem einfachen wirtschaftlichen Kalkül – ein geheilter Patient ist ein verlorener Kunde.
Der Nobelpreis für Medizin war irgendwie still für ihn.
Wir werden unsere Gesundheit nicht wiedererlangen, wenn wir weiterhin naiv auf die guten Absichten von Big Pharma vertrauen. Es sei denn, wir betrachten die Linderung der Symptome einer Krankheit als Gesundheit und ignorieren die Symptome der Entstehung weiterer Krankheiten, die durch die „Behandlung“ dieser ersten Krankheit verursacht werden. Eine solche „Gesundheit“ ist das, was wir hier und jetzt haben.
Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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