Wien 24.4.2024
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Das korrupte Europaparlament hat Angst vor Worten der Wahrheit. Schauen Sie, wie das Mikrofon der Abgeordneten Chistina Anderson abgeschaltet wurde, als sie über die Korruption von Van der Leyen und dem Parlament sprach.
Es wurde abgestimmt, Frau Van der Leyen eine rote Karte zu verleihen. Das Ergebnis der Abstimmung mit der unterbrochenen Begründung: 61 Personen unterstützten die rechte Initiative von Frau Anderson, 248 Abgeordnete lehnten sie ab, und sieben der „sehr Mutigen“ enthielten sich der Stimme. Ist irgendjemand überrascht, dass Frau Anderson das Europäische Parlament als unreformierbar bezeichnet hat? Warum schützen so viele Abgeordnete die Chefin der Europäischen Kommission, die alle demokratischen Regeln mit Füßen tritt? Sie schützen sich selbst und ihre angenommenen Bestechungsgelder hinter den Kulissen des Parlaments. Sie werden zu ihren Wählern zurückkehren und zeigen, wie mutig sie die Demokratie verteidigen.
Kommt die Heuchelei nicht zurück, wie zu Zeiten der einzig richtigen Parteiidee in der DDR? Wie unterscheidet sich diese Mikrofonausschaltung von denen während der Jahre des kommunistischen Terrors? Der Grund ist immer derselbe: Angst, die Wahrheit nicht herauszufinden. Schließlich muss die dunkle Masse im Dunkeln gehalten und die Spaltungen vertieft werden, damit sie nicht aufhört, dunkel zu sein.
In den Vereinigten Staaten wurde das Wort Korruption durch ein anderes Wort ersetzt: Lobby. In Europa schalten sie einfach die Mikrofone aus. In Deutschland:
Autor des Artikels: Marek Wojcik
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