626. Elephant Hurling
626. Elephant Hurling

626. Elephant Hurling

Wien 25.1.2024

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Es gibt eine Debattentaktik, die als ‚Elephant Hurling‘ bekannt ist. Dies geschieht, wenn der Kritiker zusammenfassende Argumente zu komplexen Sachverhalten vorbringt, um den Eindruck gewichtiger Beweise zu erwecken, jedoch mit der unausgesprochenen Vermutung, dass ein großer Komplex zugrunde liegender Ideen wahr ist, und gegensätzliche Daten nicht berücksichtigt, meist weil er die Argumente unkritisch übernommen hat ihre eigene Seite. Auszug aus dem Buch „Disproving Evolution 2“ von Dr. Jonathan Sarfati und Michael Matthews. Der Artikel vom 20. Juli 2022 erschien auf VIROLIEGY: Elefant und Spike-Protein. Quelle.

Genauer gesagt lässt sich diese Art der Darstellung „wissenschaftlicher“ Forschung wie folgt beschreiben: Diese Taktik ist als Elephant Hurling bekannt. Dabei wirft man zahlreiche Argumente und/oder Studien weg, um die Illusion zu erwecken, dass die Beweislast auf der eigenen Seite liege. Es handelt sich um eine Einschüchterungstaktik, die darauf abzielt, nicht nur den „Gegner“, sondern auch diejenigen, die den Artikel lesen, zu überwältigen. Es ist ein Versuch zu behaupten, dass ein Übergewicht an Beweisen bedeute, dass die eigene Argumentation richtig sei.

Der Elephant Hurl-Prozess.

Es genügt nun, diesen Vorgang viele Male zu wiederholen, damit bei einem Großteil der Leser der Eindruck entsteht, es handele sich um eine fundiert belegte wissenschaftliche Behauptung. Ich bin mir darüber im Klaren, dass die meisten Leser nicht bereit sein werden, sich mit der dargelegten Analyse wissenschaftlicher Fälschungen auseinanderzusetzen, und sie lieber kurz auf einem Teller präsentiert bekommen würden. Natürlich ist es möglich, aber auf diese Weise verzichten sie freiwillig auf die Überprüfung der Glaubwürdigkeit dessen, was ich schreibe. Vielen Dank für Ihr Vertrauen, aber ich bin nicht unfehlbar, ich mache auch Fehler. Es kann vorkommen, dass ich Quellen vertraue, die sich trotz Überprüfung als unzuverlässig erweisen. Möglicherweise ziehe ich falsche Schlussfolgerungen.

Sie werden wahrscheinlich denken, dass ich den Job an Sie weitergeben möchte. Darum geht es nicht. Ich habe trotzdem meinen Teil getan. Einfach ausgedrückt: Wenn Sie sich die Mühe machen, die Informationen zu überprüfen, werden Sie sicherer darin sein. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie aufsehenerregende Mediennachrichten verifizieren.

Der Artikel lässt sich auf den Punkt bringen: Da die Existenz von Viren nie wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, ist auch das neuerdings in Mode gekommene Spike-Protein ein Schwindel. Oder noch kürzer: kein Virus – kein Spike.

<Wenn Ihnen gefällt, was ich hier schreibe, würde es sehr helfen, diese Artikel weiter zu verbreiten, wenn Sie sie mit Ihren Freunden in den sozialen Medien teilen.

Autor des Artikels: Marek Wojcik
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