509. 54 Jahre Mond(F)lügen
509. 54 Jahre Mond(F)lügen

509. 54 Jahre Mond(F)lügen

Wien 11.8.2023

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Präsident Kennedy hatte 1962 das Ziel ausgesprochen, noch im selben Jahrzehnt einen Mann auf dem Mond landen zu lassen und ihn sicher wieder zur Erde zurückzubringen. So gelten die Apollo Mondlandungen als eine der größten technischen Leistungen des vergangenen Jahrhunderts. Mit Andreas Märki, dipl. Ing. ETH Zürich, der über 20 Jahre Erfahrung in der Schweizer Raumfahrtindustrie hat, spricht heute eine kompetente Stimme in 11 Themenblöcken über dieses denkwürdige Ereignis. Quelle.

Dies ist mein dritter Artikel, in dem ich auf die Soft-Landing-Lügen und Betrügereien vor einem halben Jahrhundert aufmerksam mache. Das Thema ist sehr kontrovers. Auch ich gehöre zu der Mehrheit, die schon lange an dieses Märchen aus 1001 Nacht glaubt. Das Konzept der Verschwörungstheorie im Film wurde erstmals nach der Ermordung des US-Präsidenten John F. Kennedy im Herbst 1963 in den Wortschatz von Propagandisten eingeführt. Der wahrscheinlichste Schuldige an diesem Attentat ist die CIA, die den Begriff der „Verschwörungstheorie“ so energisch bei jedem verbreitet hat, der Zweifel an der offiziellen widersprüchlichen Erzählung aufkommen lässt.

Jeder, der jemals gelogen hat – und ich glaube nicht, dass es Ausnahmen gibt – weiß, wie schwer es ist, eine Lüge über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten, ohne zu scheitern. Dies erfordert viel Energie, und genau das wurde vor allem in den Medien und Veröffentlichungen getan, indem über viele vom tiefen Staat orchestrierte Ereignisse als unumstößliche offizielle Ereignisse berichtet wurde.

So muss es ausgesehen haben.

Autor des Artikels: Marek Wojcik

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