14.12.2025
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Diese provokante Schlagzeile erschien am Freitag in einem Artikel auf UncutNews.ch: Die Pandemie hat die feigste Gesellschaft aller Zeiten offenbart.
Wir haben Kleinkinder maskiert, Beerdigungen verboten und Zensur bejubelt. COVID hat uns nicht gebrochen – es hat offenbart, wer wir wirklich sind.
Wissenschaftliche Studien, die die „Morbidität“ von Covid vergleichen, weisen mehrere methodische Mängel auf. Erstens ist die Behauptung des Autors, Covid sei eine reale Krankheit, falsch. Covid wurde erfunden, indem zehn bereits bekannte Erkrankungen der oberen Atemwege, darunter die Grippe, übernommen und so ein neuer Name geschaffen wurde, um eine gefährliche Pandemie zu rechtfertigen. Der beste Beweis dafür ist der plötzliche und unerwartete Rückgang der Grippefälle, während Covid die Opfer für sich beanspruchte.
Der zweite, weitaus schwerwiegendere Fehler dieser Studien ist die Akzeptanz des PCR-Tests, der von dem deutschen Hochstapler Christian Drosten und einigen seiner Anhänger entwickelt wurde, als Goldstandard für die Diagnose dieser nicht existierenden Krankheit. Die Urheber der Pandemie selbst tappten in diese Falle. Der absurde Test, der auf exzellenter PCR-Technologie basiert, lieferte unsinnige Ergebnisse. Deshalb wurden so viele Konsumenten des vermeintlichen Glückselixiers positiv getestet, als ihr DNA-Code mit Fragmenten des nie isolierten Covid-RNA-Codes verglichen wurde.
Studien, die den Einfluss dieser Pseudo-Impfstoffe auf das Risiko anderer Krankheiten untersuchen, sind nicht durch solche Fehler beeinträchtigt.
Nur wenige Menschen in Europa erinnern sich an den Zweiten Weltkrieg. Einige erinnern sich an die Tragödie des Jugoslawienkriegs in den 1990er Jahren. Die meisten waren jedoch nie mit lebensbedrohlichen Situationen konfrontiert, wie sie derzeit in der Ukraine herrschen. Solche Erfahrungen, oder vielmehr deren Fehlen, schaffen Gemeinschaften, die anfällig für Angstpropaganda sind.
Angst ist eine der stärksten Emotionen und hat die Menschheitsgeschichte maßgeblich geprägt. Rationales Denken ist zwar hilfreich, kann aber kein Gegenmittel gegen Angst sein. Wenn jemand sagt: „Ich weiß nicht, was Angst ist“, ist die beste Antwort: „Warum fragst du nicht?“ Ich will Angst weder verteidigen noch verurteilen. Zweifellos ist Angst in schwierigen oder außergewöhnlichen Situationen ein gesundes Gefühl. Ständige Angst ist ein selbstverschuldeter Schreckgespenst. Angst rettet keine Leben – Angst macht das Leben zum Albtraum.
Ich konnte mich selbst davon überzeugen, dass mir beispielsweise die Angst vor einem Atomkrieg überhaupt nicht helfen würde. Sich Sorgen über mögliche und unkontrollierbare Ereignisse zu machen, ist wie aus Todesangst von einer Klippe zu springen. Sollte es tatsächlich zu einem solchen nuklearen Albtraum kommen, hätte niemand in der Nähe der Atompilzwolke Zeit zu rufen: „Ich hab’s euch ja gesagt!“
Ich vermeide es, den Kopf in den Sand zu stecken, aber wenn ich eine Katastrophe nicht verhindern kann, ist es besser, sie zu ignorieren, als ständig über die potenzielle Bedrohung nachzugrübeln.
Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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