1084. Wissenschaft im psychologischen Krieg
1084. Wissenschaft im psychologischen Krieg

1084. Wissenschaft im psychologischen Krieg

09.11.2025

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„Panta rhei” – diese bekannte altgriechische Formel besagt, dass alles in Bewegung ist. Dies gilt auch, wenn nicht sogar vor allem für die Wissenschaft. Die Darstellung von Behauptungen in den Medien, dass „die Wissenschaft eindeutig bestätigt” und hier eine beliebige, politisch unterstützte These aufgestellt wird, ist eine Form der Manipulation, die sich an diejenigen richtet, die eine wissenschaftliche Begründung benötigen. Ich sage nichts Neues, wenn ich sage, dass alles fließt, also veränderlich ist – auch wissenschaftliche Thesen und Forschungen. Lassen Sie uns also präzisieren: Die Position der Mehrheit, denn in der Wissenschaft gab es nie Einstimmigkeit, ändert sich mit der Zeit.

Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, was echte Wissenschaft ausmacht? Wussten Sie, dass in den 60iger Jahren noch die zentrale Rolle des Zweifels in der Wissenschaft angepriesen wurde? Man sah sogar auch die Notwendigkeit eines offenen, wissenschaftlichen Diskurses, weil nur dadurch wissenschaftlicher Fortschritt möglich wird. Und wie sieht es heute aus? Warum es die freie Wissenschaft mittlerweile kaum mehr gibt und mit welchen Konsequenzen zweifelnde Wissenschaftler heute rechnen müssen, erfahren Sie in nachfolgender Sendung. Quelle.

Psychopathen sind in der Regel keine Wissenschaftler. Wenn sie jedoch über viele Milliarden Dollar verfügen, können sie definieren, was „wissenschaftlich” ist und was nicht. Es reicht aus, Geld in Forschungen zu stecken, die die Gefährdung der Umwelt durch die Physiologie von Kühen bestätigen.

Der grösste U-Turn aller Zeiten?
Also ehrlich: Erst predigte Bill Gates 2019, wir müssten Kühe am Furzen hindern, im Fake-Fleisch baden und weltweit auf Null-Emissionen gehen. Wer da Fragen stellte, war gleich ein „ungebildeter Wissenschafts-Leugner“.

Es gibt zahlreiche dokumentierte Fälle, in denen wissenschaftliche Arbeiten, die positiv peer-reviewed wurden, von Verlagen abgelehnt wurden, ohne die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu widerlegen. Oft spielen nichtwissenschaftliche Gründe eine Rolle, wie „out of scope“ des Journals, fehlende „Neuigkeit“ oder aber „politische Sensibilitäten“. Berühmte Beispiele umfassen acht Papers, die Nobelpreise gewannen, aber zunächst abgelehnt wurden – z.B. Enrico Fermis Arbeit zur schwachen Wechselwirkung (1934) oder die Entdeckung der Quarks (1964). In kontroversen Themen wie Klimawandel, COVID-19 oder geopolitischen Konflikten werden wissenschaftliche Arbeiten manchmal wegen angeblich „nicht wissenschaftlichem Inhalt“ abgelehnt, ohne eigentliche fachliche Kritik. Quelle.

Wissenschaft lässt sich leicht manipulieren. Auch Wissenschaftler brauchen Geld, um ihre Rechnungen zu bezahlen. Wenn der Gerichtsvollzieher an die Tür eines Wissenschaftlers klopft, ist es für ihn einfacher, das Thema seiner wissenschaftlichen Arbeit in das einzig richtige zu ändern, anstatt auf einer wissenschaftlichen Wahrheit zu beharren, die niemand braucht. Diejenigen, die trotz dieses enormen Drucks weiterhin ehrlich arbeiten, und unter den Wissenschaftlern gibt es auch Fans, die der Wahrheit treu sind, werden in der „wissenschaftlichen” Presse gebrandmarkt und in die Bedeutungslosigkeit verbannt, was einer vollständigen Degradierung in der wissenschaftlichen Karriereleiter gleichkommt.

Sich auf die Meinung „aller Wissenschaftler” zu stützen, d. h. unreflektiert Propaganda zu übernehmen, zeugt von einer unkritischen Akzeptanz von Lügen, nur weil sie im Fernsehen verbreitet werden.

Skandal!
Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass in 100 % aller lesbischen Beziehungen die Frau den Haushalt führt!

Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com

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