26.10.2025
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Es ist definitiv einfacher, einen Krieg zu beginnen, als den Frieden zu bewahren. Vor allem, wenn finanzstarke Kräfte dahinter stehen. Der Titel dieses Artikels mag manchen paradox erscheinen. Wer Frieden will, kämpfe nicht. Im Kampf um den Frieden geht es jedoch nicht darum, eine Konfliktpartei zu bewaffnen. Es ist ein Kampf um unsere Köpfe. Wer trotz der offensichtlichen Fakten davon überzeugt ist, dass wir uns gegen die Aggression des Kremls verteidigen müssen, wird zum Anstifter eines Krieges, den wir nicht erleben müssen.
Der Krieg in der Ukraine ist ein Krieg zwischen Russland und den USA, der nach englischem Vorbild geführt wird: auf Kosten der Ukrainer. Nicht der ukrainischen Oligarchen. Es gibt über 17.000 von ihnen, und in diesem Jahr ist ihre Zahl um 6.600 gestiegen. Quelle. Die Opfer sind diejenigen, die nicht in der Lage waren oder keine Möglichkeit hatten, an das Geld zu kommen, das ungehindert in die Ukraine fließt.
Es gibt immer noch Länder in Europa, in denen Menschen massenhaft zu Protesten gehen, die von ihrer eigenen Regierung unterstützt werden. Am Donnerstag fand in Budapest ein Friedensmarsch statt.
Viktor Orban, Absolvent von Klaus Schwabs Schule im Jahr 1993, ist meiner Meinung nach der beste Politiker an der Macht in Europa. Die Gehirnwäsche in Davos funktionierte hervorragend bei Angela Merkel, Tony Blair und Nicolas Sarkozy, Gaddafis Mörder, der derzeit im Pariser Gefängnis La Santé einsitzt. Sie waren Orbans Klassenkameraden aus Davos. Offenbar führte sein Glaube an die Bedeutung von Patriotismus und die Rolle der Nationen in Europa dazu, dass Viktor Orban den Vorträgen aufmerksam zuhörte, aber eine Lehre daraus zog, die den Absichten der Globalisten zuwiderlief.
Hören Sie Orbans kurze Rede, die er bei der Friedensdemonstration am Donnerstag hielt.
Quelle: Telegram 25.10.2025 19:52.
Ist Viktor Orban nicht genau die Art von Politiker, die sich bewusste Europäer an der Macht wünschen? Dass Orban ein rechter Politiker ist, spielt keine Rolle. Der slowakische Präsident Fico gehört der Sozialdemokratischen Partei an, verhält sich aber ähnlich. Viel wichtiger ist das Eintreten für die eigene Nation, und das können die Staats- und Regierungschefs der meisten europäischen Länder nicht von sich behaupten.
Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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