02.08.2025
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Künstliche Intelligenz AI – das ist nur die halbe Wahrheit. 100% künstlich, 0% intelligent. Die korrekte Bezeichnung sollte lauten: künstliche Manipulation. Auf die Frage: Kann künstliche Intelligenz die Welt beherrschen, habe ich diese Antwort von chatgtp bekommen:
Das ist eine sehr interessante und komplexe Frage. Die Vorstellung, dass künstliche Intelligenz (KI) die Welt beherrschen könnte, ist oft ein Thema in Science-Fiction und wird mit Konzepten wie „Skynet“ oder „Matrix“ in Verbindung gebracht. Aber wenn wir die Frage aus einer realistischeren Perspektive betrachten, gibt es einige wichtige Überlegungen.
- Technologische Begrenzungen: Aktuelle KI-Systeme sind zwar beeindruckend in spezifischen Bereichen (wie etwa maschinellem Lernen, Sprachverarbeitung oder Bildanalyse), aber sie sind noch weit davon entfernt, allgemeine Intelligenz oder Bewusstsein zu entwickeln, wie es Menschen tun. Die meisten modernen KI-Modelle sind spezialisierte Werkzeuge, die nur in einem engen Kontext gut funktionieren.
- Kontrolle durch Menschen: Künstliche Intelligenz wird derzeit von Menschen entwickelt und kontrolliert. Es gibt Sicherheitsmechanismen und ethische Richtlinien, die darauf abzielen, dass KI den Menschen dient und nicht gegen sie arbeitet. Allerdings ist die Frage der Regulierung und ethischen Verantwortung in der KI-Entwicklung von entscheidender Bedeutung, damit keine unbeabsichtigten Konsequenzen auftreten.
- Macht und Einfluss: KI hat bereits jetzt erheblichen Einfluss auf viele Bereiche des Lebens, wie etwa in der Wirtschaft, Politik und sogar im militärischen Sektor. In diesem Sinne könnte man argumentieren, dass KI durch ihre Anwendung in diesen Bereichen eine Form von „Macht“ hat. Aber die Kontrolle und die Entscheidungsgewalt liegen immer noch in den Händen der Menschen, die sie steuern.
- Zukunftsperspektiven: In der Zukunft könnten fortgeschrittenere KI-Systeme in der Lage sein, größere Teile der Gesellschaft zu beeinflussen, aber dies würde nicht zwangsläufig bedeuten, dass sie „die Welt beherrschen“. Es wird viel darüber geforscht, wie man KI so gestalten kann, dass sie den Menschen zugutekommt, ohne unkontrollierbar zu werden. Viele Experten betonen die Notwendigkeit, KI in ethisch vertretbare Bahnen zu lenken.
Fazit: Obwohl KI eine enorme Wirkung auf die Welt haben kann, ist es unwahrscheinlich, dass sie die Welt auf die Art und Weise „beherrschen“ wird, wie es oft in dystopischen Szenarien dargestellt wird – zumindest nicht, solange Menschen die Kontrolle behalten und verantwortungsvoll mit ihrer Entwicklung umgehen.
Man könnte sagen – eine möglichst intelligente Antwort. Es handelt sich jedoch nicht um Intelligenz, sondern um ein Computerprogramm mit Parametern, die so eingestellt sind, dass sie nicht den Verdacht erwecken, die Weltherrschaft anstreben zu wollen. Nicht von Seiten der KI, denn die KI verfügt noch nicht über die Mittel, um ein solches Unterfangen durchzuführen. Sondern auf Seiten der Eigentümer und Auftraggeber dieser Computersoftware.

Ein Artikel erschien gestern auf Uncut-news: Der Corbett Report: The Corbett Report: Die Blaupause für eine KI-Regierung: Enthüllungen von Jacob Nordangård.
Ein […] beunruhigender Aspekt ist die Rolle der KI bei der Durchsetzung von Regulierungen und der Überwachung der Einhaltung von Vorschriften. Nordangård hebt Al Gores Climate Trace-Projekt hervor, das Satelliten einsetzt, um Emissionen in Echtzeit zu überwachen – und nebenbei wahrscheinlich jede Bewegung der Menschen. „Diese Daten werden nicht von Menschen analysiert, sondern in den algorithmischen Datenbestien eingespeist“, sagt Corbett. „Die KI entscheidet, wer ein guter und wer ein böser Junge ist.“ Ein Beispiel ist der Einsatz von Palantirs KI-Systemen durch die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA), die Iran aufgrund algorithmischer Analysen verurteilte, was letztlich zu militärischen Aktionen führte.

Vor ein paar Tagen stand ich in Polen in der Schlange an der Kasse eines Marktes, als das Licht ausging. Die kleine Schlange wurde sofort kürzer, als die Dame an der Kasse erklärte, dass sie nur Bargeld annehmen könne. Die Notstromversorgung funktionierte nur für den Warenscanner und vermutlich den daran angeschlossenen Computer.
KI ist ein Computerprogramm. Die Fähigkeit, mit dem Benutzer zu interagieren, ergibt sich aus dem Zugriff auf eine breite Informationsbasis in Verbindung mit einem Programm, das einen grammatikalisch und stilistisch einigermaßen korrekten Text erzeugt. Zusätzliche Fähigkeiten wie die Erstellung von Bildern oder Musik sind lediglich ein Nebenprodukt dieses Projekts.

Ich bin nicht gegen die Entwicklung von Technologien, einschließlich solcher, die neuronale Netze nutzen. Die Diskussion über KI erinnert mich an die Kampagnen gegen die Nutzung der Kernenergie zur Stromerzeugung. Statt einer sachlichen Diskussion ging es bei den Medien-„Informationen“ nur darum, Angst vor allem zu verbreiten, was „Atom“ im Namen trägt. Ich erinnere mich an ein Fernsehinterview – das war vor 30 Jahren, als ich noch die „Wahrheitskiste“ sah -, in dem eine ältere Dame sagte, sie möge keine Atome.
Mit der künstlichen Intelligenz verhält es sich genauso. Jemand könnte mich beschuldigen, Angst vor KI zu schüren. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein – wir sollten uns vor den Motiven der Menschen fürchten, die hinter dieser modernen Technologie stehen, nicht vor der Software selbst.
Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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